Ein Zwischenfazit nach 7.777 km mit Zottl

Seit Oktober 2017 bin ich unterwegs in Zottl, mittlerweile habe ich 7.777 km überschritten, trank einen Schnaps und dachte mir, ich ziehe mal ein Zwischenfazit.

 

Wo soll ich anfangen…hm…man soll ja mit positiven Dingen beginnen bevor man ans Eingemachte geht. Also, here we go:

 

Das Fahrzeug ist genau richtig für mich, das ist eine wichtige Feststellung, war Zottl also kein Fehlkauf. Ich hatte vorher nicht gemietet oder getestet sondern mich „blindlings“ entschieden. Ich würde die gleiche Variante sofort wieder kaufen. Das zeigt, dass ich meinem Bauch- und Hirn trauen kann und ich mich nach 40 Jahren doch recht gut kenne.

 

Die Entscheidung für das Nicht-Raumbad war für mich richtig. Es geht doch nix über ein abgeschlossenes, separates Badezimmer mit Fenster und Dachfenster. Würde nichts anderes wollen. Saubere Trennung von Bad und Wohnen...zu Hause Dusche ich ja auch nicht in der Küche oder im Flur...warum sollte ich das dann im Kasten wollen? Ja, das ist meine Logik, andere Menschen haben andere Logiken und das ist gut so. Es ist schön, werden Raumbäder angeboten für jene Klientel, die sie gut findet. Jedem das seine....

 

Auch über die 640 cm Länge bin ich begeistert. Viel Platz in Dinette, Keller, Bad und Bett. Keine „Kompromisse“ wenn man mal davon absieht, dass das ganze Fahrzeug ein Kompromiss ist. :)

Trotz der Länge fährt sich die Zitrone handlich und flott. Am Berg schwimme ich mit meinen 163 PS gut mit, auf der Autobahn sind genug Reserven vorhanden um lange LKW Kolonnen zügig zu überholen.

Und wenn man sich verfährt, was doch auch mal vorkommt, kann man die Fuhre auch noch entspannt wenden. Wobei die Rückfahrkamera natürlich Gold wert ist. Niemals ohne ist mein Tipp.

Weiterhin bin ich davon begeistert, dass Zottl ein schlankes Fahrzeug ist und keinen breiten Aufbau hat. Mehrfach auf meinen Kurzreisen und auf schmalen Bergstraßen kamen mir Schneeräumfahrzeuge oder Busse entgegen. Mit breitem Aufbau....hätte ich jetzt wohl keinen Aufbaue mehr. Ja, ich übertreibe hier, aber einige male war es selbst mit Zottl echt eng. Dennoch: rechts halten und vorbei. Natürlich macht sich die Schlankheit im Inneren durch weniger Platz bemerkbar. Für ein oder maximal zwei Personen aber noch immer gute Dimensionen.

 

Der Motor und das Fahrwerk machen Spaß. Sei es auf der Autobahn wo er bei Geschwindigkeiten bis 110 Km/h sehr ruhig läuft oder am Berg wo man mit etwas mehr Drehzahl auch flott unterwegs ist. Die Lenkung leichtgängig, die Gänge flutschen ohne zu haken, das Heavy Fahrwerk ist eher auf der harten Seite, was mir gefällt, Wanken kennt Zottl nicht. Das macht die Berg und Kurvenfahrten so schön. J

 

Bei ca. 5.500 km war es an der Zeit AdBlue zu tanken. Funktioniert wie Sprit tanken, nur billiger. 11 Liter gingen in den Tank. Mal schauen wann die nächste Tankaufforderung kommt.

Der Dieselverbrauch sei auch kurz genannt, er liegt zwischen 8,5 und 9 Liter/100 km. Auf der Autobahn fahre ich meist mit Tempomat zwischen 105-110 km/h. Landstraße +/- 80 km/h.

 

Ein Wort noch zu den Vanco Four Season Allwetterreifen von Continental. Die sind in meinen Augen sehr gut, gute Traktion am Berg bei Schnee, besonders bei kalten Temperaturen. Auch mit tieferem Schnee und auf glattem Untergrund sammelte ich gute Erfahrung. Mit Matsch und feuchtem Schnee kommen sie nicht ganz so gut zurecht. Aber dafür hab ich ja meine Pewag Schneeketten die mich schon zweimal aus dem Schnee gezogen haben. Die kann ich nur jedem empfehlen der leicht montierbare Ketten sucht und noch keine gefunden hat.

 

Was ich jedem empfehlen würde, ist das Lederlenkrad. Der Aufpreis ist es wert, es fühlt sich angenehme an und wer viel am Steuer sitzt wird dies bald zu schätzen wissen. Die Lenkung geht extrem leicht, wenn ich anschließend in meinen Skoda Superb steige, denke ich immer, die Servolenkung des Skoda ist defekt. 

                   

Im Innenraum funktioniert alles wie es soll. Die Dieselheizung läuft sauber und ruhig in allen Höhenlagen. Das Einzige was ich höre ist das Gebläse. Die Heizung selber ist in der Sitzbank der Dinette verbaut. Weit weg vom Schlafbereich. Die Performance ist top und bei -10°C problemlos, und auch auf 2.300 m fehlerfrei am funktioniere. Man merkt jedoch wenn man durchheizt, dass der Stromverbrauch höher ist. Mit 2 Batterien und stehen von Freitagnachmittag bis Sonntagvormittag, zeigte das Globecar Schätzeisen die Batterie also noch „halb voll“ an. Temperaturen zwischen -4°C und 0°C, Kühlschrank am Laufen auf „wärmster“ Stufe, kein TV dafür Laptop und Kamera Akkus laden.

Dafür musste ich aber auch noch nie die Gasflasche wechseln.:)

Bei geschlossenen Fenstern rieche ich in Zottl keinerlei Dieselabgase. Einzig wenn ich das Dinette Fenster öffne oder wenn ich mal das vordere Dachfenster öffne, rieche ich ab und an Dieselgeruch. Abhängig auch davon, wie der Wind weht und in welchem Status die Heizung sich befindet. In der Warmlaufphase sind Gerüche stärker wahrnehmbar, nach dem sie warm gelaufen ist, riecht man kaum noch etwas. Da man aber, während der Heizperiode ohnehin meist die Fenster geschlossen lässt aufgrund der Kälte draußen, stört mich das alles nicht. Ich liebe meine Dieselheizung weiterhin.

 

Die Truma Steuerung CP Plus lässt sich ohne ein Studium der Bedienungsanleitung leicht bedienen. Sei es Heizung, Warmwasser oder Ventilator Speed. Alles leicht zu steuern und selbsterklärend. Die eingestellte Heiztemperatur erreicht und hält die Heizung sehr gut. Die Temperatur meines Froggit Thermometers zeigt immer ziemlich genau die an der Truma eingestellten Temperatur an. Nachts stelle ich meist 18 Grad ein, tagsüber während ich im Kasten bin 20°C oder 21°C. Verlasse ich den Kasten für längere Zeit, stelle ich runter auf 12-14°C.

 

Ein Wort noch zu den Heizungsaulässen: im Bad zwei, wenn die geöffnet sind, habe ich schnell 25 Grad im Bad. Daher schließe ich nun meist einen komplett. In der Dinette kommt die Wärme durch alle drei Auslässe gleichmäßig an. Im Bereich hinten, vor dem Bett am Boden, ist der Warmluftaustritt geringer als in der Dinette. Der Auslass im Keller zeigt am wenigsten Performance, da kommt nur noch ein laues Lüftchen raus. Auf meinem Trip Lukmanier/Vals bei bis zu -10°C war mein in einem  4 L Kanister mitgeführtes Wasser im Keller teilweise gefroren. Es stand aber auch nahe der Tür.

Ein zweiter Kältepol ist im Bereich der Schiebetür, unten. Bei minus 10°C zieht es dort so kalt rein, das ein mit Wasser getränktes Zewa Tuch gefror. Zukünftig werde ich dort mit einem Handtuch arbeiten um die Zugluft etwas zu reduzieren.

Auch von den Dachfenstern fällt bei kalten Außentemperaturen gerne kalte Luft ein. Hier hilft es jedoch schon, das Rollo zu schließen. Man könnte auch noch einen Schaumstoffblock zurechtschneiden und einpassen um Zugluft zu verhindern. 

 

Wer sich nun fragt, wie wintertauglich so ein Kasten ist, dem sei gesagt: kein Problem. Die Heizung ist leistungsfähig. Die Isolation ausreichend. Natürlich geht es besser, aber mit dem was gegeben ist, muss man nicht frieren. Ich bin ohne jeglichen Firlefanz im Winter unterwegs gewesen, keine Scheibenabdeckung von innen oder außen, keine ganze Fronthaube, nix dergleichen. Viel zu aufwändig und wohin mit dem Zeug das draußen angebracht ist, wenn man abfahren will und das total eingeschneit oder eingeregnet ist? Wenn man, wie ich, nicht lange an einem Platz steht und auch im Winter immer weiter zieht, braucht es das in meinen Augen alles nicht. Wer natürlich ein oder zwei Wochen Skifahren geht und stationär ist, sich nicht bewegt, da mag das anders aussehen. Ich werde mir bis auf weiteres auf jeden Fall nix zulegen was die Wintertauglichkeit erhöhen könnte. Es geht gut ohne.

Kleiner Tip noch: wer bei kalten Minusgraden unterwegs ist, immer mal kurz heißes Wasser durch die Abflüsse jagen, das entfernt beginnende Vereisung in den Abflussrohren. Mir ist einmal bei -10°C über zwei Tage der Abfluss im Bad eingefroren. Ein anderes mal begann es auch schon zu stocken, schnell heißes Wasser durch und alles war wieder gut.

 

Kochen funktioniert im Kasten sehr gut. Besser als ich je gedacht hätte. Geschnipselt wird meist in der Dinette, dann wird alles Richtung Küche transferiert und in die Töpfe geschmissen. Zwei Gasbrenner reichen mir gut aus, erst einmal hätte ich mir einen zweiten gewünscht, da ich keinen hatte, improvisierte ich. Meist öffne ich das vordere Dachfenster wenn ich Koche bzw. den Gasherd am laufen habe. Zum einen gibt das Gerüchen die Chance zu entweichen, zum anderen laufe ich nicht Gefahr zu ersticken.

 

Wer im Kasten kocht, fördert natürlich auch die Produktion von Kondenswasser. Das lagert sich bei mir vornehmlich an der Frontscheibe und den Fenstern der Türen an. Ich lege vorne auf das Armaturenbrett ein großes Handtuch, so das herablaufendes Kondenswasser aufgefangen wird und nicht hinter dem Armaturenbrett versickert. Blöd wirds, wenn Kondenswasser innen an der Frontscheibe gefriert. Dann hilft nur noch heizen, die Lüftung auf Umluft stellen und warten. Und ja, ich habe dazu auch schon mal den Motor laufen lassen.

 

Die Matratzen sind vom Härtegrad als hart einzuschätzen. Das passt mir gut und es gibt für mich keinen Grund, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Auch die Liegefläche an sich ist ausreichend groß. Weil das Ganze fast quadratisch ist, kann ich auch schlafen wie ich will. Quer, längs, diagonal oder Kopf da wo die Füsse sonst sind. Das löst auch das Schlafproblem, wenn der Kasten nicht ganz gerade steht. Bergab schlafen kann ich nicht, daher drehe ich mich dann so, dass ich bergauf schlafe, was ohne Probleme geht. Auffahrkeile lege ich mir nicht zu, als Freisteher mit Keilen zu arbeiten ist für mich ein Ding der Unmöglichkeit. Außerdem bin ich viel zu faul mich mit Keilen abzugeben. Stelle mir nur vor wie ich bei Regen oder Schnee Keile bediene….nee Danke. Aber das muss jeder für sich wissen und entscheiden. Ich verurteile niemanden, der Keile nutzt.

 

Den Kompressorkühlschrank hört man nachts ab und an, vor allem wenn man mit dem Kopf direkt daneben schläft. Es brummt leicht. Nicht übermäßig störend. Wenn man Ruhe will, muss man mit dem Kopf an der Hecktür schlafen. Die Größe des Kühlschranks ist für uns, zwei Personen, gut ausreichend. Richtig zeigen wird sich das aber erst, wenn ich mal eine 2-3 Wochen Tour mache. Für Wochenenden reicht der Platz bisher locker. Drauf achten sollte man, dass man Töpfe kauft, die in den Kühlschrank passen. Ich koche meist für 1-3 Tage, so steht meist ein Topf mit Deckel im Kühlschrank. Deckel fixiert mit einem Gummiband, Zeug darum drapiert um die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Bisher gab es noch keine Sauerei.

 

Staufächer und Ablagen sind in ausreichender Anzahl vorhanden. Über der Dinette hab ich all mein Kamera Equipment verstaut. Immer in Griffweite. So muss ich nicht durch den ganzen Kasten rennen wenn ich einen Akku benötige oder das Objektiv wechseln will und von draußen rein komme.

Die Mini Zigarettenanzünder Steckdosen die in Dinette und im Heck verbaut sind, geben mir ein Rätsel auf. Warum wird sowas verbaut? Warum werden hier nicht die normal großen Zigarettenanzünder-Steckdosen verbaut die man auch vom PKW Bereich kennt und die auch vorne im Zitronen Cockpit verbaut sind? So musste ich mir erstmal entsprechende Adapter zulegen, so dass ich meinen Miniinverter verwenden kann und meine USB Stecker.

Die 230V Steckdosen habe ich bisher noch gar nicht verwendet. Wenn unterwegs, lebte ich immer von 12V Batteriestrom.

Die Geräuschkulisse vom Aufbau während der Fahrt ist eigentlich sehr ruhig. Ein Quietschen gab es bei heftigeren Stößen aus dem Küchenbereich, das konnte der Händler abstellen, ein Knistern vom Fenster/Küchen Bereich begleitet mich weiterhin. Ich schätze es kommt von dem Verdunkelungsrollo, um es zu lokalisieren oder abzustellen, muss ich aber noch meine Freundin rekrutieren als Klapperdetektor. Denn Fahren und Klappern herausfinden ist schwierig.

  

Die Wasserentsorgung stellte mich bisher vor keine Probleme. Der Grauwassertank lässt sich leicht öffnen mit dem schwarzen Hilfsteil. Auch habe ich bisher immer die Auffangrinne für das Grauwasser getroffen. Frischwassertrank und Boiler Entleerung sind problemlos, auch wenn der Zugriff auf die Frischwassertankentleerung etwas blöd ist. Matratze hoch, Holzteil entfernen, durch das Lattenrost greifen, schwarzen Knopf drehen bis das Wasser läuft. Alles etwas fummelig. Dagegen ist die Entleerung des Boilers Kindergarten

 

Vom SOG System bin ich weiterhin begeistert. Das saugt Gerüche sehr gut ab. Allerdings, wenn kein Aktivkohlefilter verbaut ist außen, ist der Geruch draußen am Kasten doch etwas übel und man sollte das Fenster der Dinette besser geschlossen lassen wenn das SOG läuft. Ich muss bei Zottl mal prüfen ob ein Filter verbaut ist (geprüft: ist verbaut). Wer also häufig auf Campingplätzen oder Stellplätzen steht, sollte auf jeden Fall , das Aktivkohlefilter verwenden und es auch rechtzeitig ersetzen. Man macht sich sonst keine Freunde auf Camping- oder Stellplatz

 

Zur Solaranlage kann ich noch nichts sagen. Bisher schien auf meinen Trips kaum die Sonne. Winterzeit ist keine Solarzeit, ich bin gespannt auf den Sommer.

 

Kenwood DDX4016 DAB Monoceiver und Caratec Rückfahrkamera CS110BLA harmonieren gut. Das Bild der Rückfahrkamera erscheint zügig beim Einlegen des Rückwärtsgangs. Nur beim Motor anlassen und sofortigem zurücksetzten, bietet es sich an ein paar Sekunden zu warten bis das Kenwood Radio hochgefahren ist und ein Bild anzeigt. Glaube des dauert ca. 10 Sekunden vom Schlüssel drehen bis Bildanzeige.

Die Bluetooth Kopplung mit meinem LG G6 und dem Kenwood funktioniert prima, stabil, keine Unterbrüche, schnell verbunden. Auch der Sound geht für meine Ohren in Ordnung. Ich höre meist Hörbücher (zuletzt „Das Leben ist ein listiger Kater“ von Marie Sabine Roger) und dafür reicht die Leistung und die Qualität der Boxen. Aber auch hier hat jeder anderen Ansprüche und Ohren. 

Was habe ich nachträglich montiert bzw. montieren lassen:

  • Mein Froggit Thermometer mit drei Sensoren (einer im Kühlschrank, einer im Schlafbereich, einer im Bad). Alle mit selbstklebenden Magneten versehen, so dass ich sie leicht entfernen kann oder auch mal draußen am Kasten befestigen kann.
  • Der anhängliche Duschvorhang wird mit selbstklebenden Magneten an die Duschwand magnetisiert. Mehr Platz zum Duschen, und kein Vorhang klebt an meinem Körper
  • Vorhang am Heck, verhindert Zugluft und unerwünschte Blicke ins Innere des Kastens wenn man die Hecktüren öffnet
  • Vorhang zwischen Cockpit und Dinette (Schutz vor Blicken, Kälte, Licht und Hitze aus dem Cockpit)
  • Anti-klapper Schaumstoff für die Schubladen des Küchenblocks
  • Dashcam von Blackvue DR650S montiert. Mit selbstklebenden Magneten oben an der Frontscheibe befestigt, so kann ich die Kamera leicht entfernen um die Remis Verdunkelung zu schließen
  • Hecktür-Sicherung von womo-tuning.de montiert
  • Schiebetür-Sicherung von womo-tuning.de wird im März montiert
  • Schlauch in den Wasserzulaufschlauch eingefädelt um einfacher mit Schlauch Wasser befüllen zu können
  • MPOW LED Solar Lampen mit Bewegungsmelder mit Magneten versehen um Licht rund um den Kasten machen zu können
  • Spritzschutz an allen Radkästen und Regenrinne wurden nachträglich noch vom Händler angebracht
  • Hadtuch Deckenhalterung im Bad anbringen lassen

 

Ausbesserungen Stand heute: 

  •           Fenster hinten rechts aus und einbauen weil Wasser rein kam
  •           Zwei Gummistöpsel der Gastropfträger defekt und ersetzt
  •           Fahrersitz klapperte bei schlechten Straßen, wurde neu geschmiert
  •           Quietschen aus Küchenblock behoben
  •      Knistern irgendwo in der Küche oder im umgebenden Bereich (in Arbeit)
  •          10 cm Riss in der Frontscheibe unten (muss noch gemacht werden)

 

Es wird nicht langweilig mit einem Kasten. Entweder ist etwas zu reparieren, man ist unterwegs, hat Ideen die einer Lösung bedürfen oder montiert Zeug. Immer was zu tun und (fast) immer Freude dabei. Wobei mir die gerissene Frontscheibe doch eher auf die Nerven geht im Moment.

 

Nach den gelaufenen Kilometern und den Monaten kann ich aber sagen: klar Empfehlung. Tolles Fahrzeug. Spaß ohne Ende. Frühling und Sommer können kommen!

Zwischenbilanz Teil 1 von 3 in Video Form:

Teil 2 von 3:

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