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#727 Island -Norðurfjörður, Heringe & Hexer

Freitag, 28. Juli 2023, Ein französischer Baske auf Island, Norðurfjörður

 

 

Moin Leute, 

 

Heute wieder mal so ein Tag wo ich Menschen treffe, die ich wohl auch nicht so schnell vergessen werde. Leider solche Begegnungen immer auf ein zeitliches Limit reduziert. Dafür um so einprägsamer und schöner. Aber der Reihe nach. 

 

10 Uhr wach. Puh…immerhin penne ich nicht mehr bis 12 Uhr. Gut! 

Aufstehen, anziehen, raus. Alter ist das kalt. Kurze Hose bei 6 Grad ist nun wirklich grenzwertig. Vor der Tür: grau, wenig Wind, kalt und niemand. Ich bin der Einzige der noch da ist. Zelter weg, PKW mit Zelt, weg. Die sind alle morgens immer voll auf der Flucht. Interessant!

 

Ich laufe zum Campingplatz Gebäude, gehe rein, Wifi gibts, saubere WCs und einen großen Aufenthaltsraum der mehr nach Konferenz/Meeting Raum aussieht von der Tisch- und Stuhlanordnung. Ein angedeutetes U. Liegt am Raum. Schmal, lang und beheizt und am Ende ein Tor. Aha…war mal ne Garage. 

 

Und nun treffe ich auf das Betreiberpaar. Beide aus Slowenien, sofort sympathisch und wir quatschen ne ganze Weile. Erst zusammen, dann mit ihr, dann mit ihm. Sie müssen ja arbeiten und ich halte sie wohl ein wenig auf. 

Die beiden sind 3 Monate, noch bis Ende September, hier. Schon das zweite Mal. Haben eine tolle Zeit hier am Ende der Welt, genießen die Ruhe wenn nix los ist und managen den Trubel, wenn die Isländer zum Feiern eintrudeln. 

Verdienen hier ein Vielfaches von dem, was in Slowenien möglich wäre. Haben auch ein wenig ihr altes Leben hinter sich gelassen und schauen nun, wo es sie hintreibt, mit harter Arbeit hier auf Island. 

Zahlen darf ich natürlich auch noch, ich glaub es sind 1500 ISK, vor lauter reden, hab ich nicht auf den Betrag geachtet. Aber auch egal. 

Ich erfahre noch mehr über Land und Leute und das Leben hier am Ende des Fjords und der Welt. Zusammenhalt ist wichtig, gegenseitige Hilfe und Unterstützung. Hört man hier immer wieder. Etwas, das in unserer zentral-europäischen, schnellen und engen Welt immer häufiger vergessen und verloren geht. 

 

Sie empfehlen mir noch, ins Dorf zu fahren. Lohne sich. Frischwasser gibts am Hafen, nicht ab Campingplatz. Da hat der Besitzer keinen Bock drauf. Gibts ja am Hafen, so seine Ausrede. 

 

So rolle ich wenig später als letzter vom Campingplatz und folge der Empfehlung gen Downtown. Komme 3 Minuten später dort an. Und…oh Wunder…eine Tankstelle! Eine einsame Säule steht rum. Benzin, Diesel. Da der KaiMAN schon wieder unter halbvoll anzeigt, mache ich voll. Im Anschluss gehe ich in den Laden bei der Tankstelle. 

Ein kleiner aber gut sortierter Lebensmittelladen in Norðurfjörður. Es gibt alles war man zum Überleben braucht. Der Mann an der Kasse passt aber nicht so ganz ins Bild. Sieht irgendwie südländisch aus. Spanier evtl.….hm.  

 






Als gerade keine Kunden im Laden sind, spreche ich ihn an. Frage, ob ich filmen dürfe. 

Ja, klar, kein Problem, gerne, antwortet er auf English…mit französischen Akzent.

 

Und dann kommen wir richtig ins Gespräch. Er, Thomas, kommt aus Südfrankreich, Baskenland. Da bin ich kurz sprachlos…aus einer schönen, warmen Region und jetzt auf Island am wirklichen Arsch der Welt? 80 km Schotterpiste und locker 120 km von der nächst größeren Stadt weg. 

Er ist seit 9 Jahren im Land, seit fünf Jahren hier in Norðurfjörður und managt den Shop. Fühlt sich wohl hier, genießt die Ruhe und Einsamkeit. 

Im Sommer sind hier so 30 Leute wohnhaft, im Winter 3. Er einer davon. In den Nachbarfjorden noch ein paar Köpfe. Verpflegung kommt per Flugzeug, immer Mittwochs. Der Shop dann nur ab und an offen. 

 

Der Shop gehört zu einer Gemeinschaft der kleinen Ladenbesitzer die sich zusammen getan haben, um das Überleben zu sichern in den kleinen Dörfern. Denn ohne Shop, irgendwann auch keine Menschen mehr. 

 

Die Winter hart und lang hier. Die Straße hierher wird einmal die Woche geräumt. Ist aufgrund von Schnee, Eis und Steinschlag im Winter schwierig zu befahren und gefährlich. Die Straße wird mit salzhaltigem Meerwasser „gestreut“.

 

Und so unterhalten wir uns sicherlich 2 h. Immer mal wieder kommen Kunden, Locals wie Touristen, rein und kaufen ein. Recht ordentliche Kundenfrequenz. Und ich kann nur jeden bitten, wenn er mal hier ist, auch im Laden vorbei zu schauen und einzukaufen. Nicht nur hier, auch in anderen kleinen ländlichen Shops. Ich habe das häufig gemacht, es hilft den Shops und den Gemeinden zu überleben. 

 

Auch über das Thema Saisonkräfte aus dem Ausland sprechen wir. Ohne die ginge auf Island praktisch nix. Für Juni bis September braucht es viel Personal für Arbeiten, auf die die Isländer selbst keinen Bock haben. Arbeitsbewilligungen werden schnell ausgestellt, Aufenthaltsbewilligungen ebenso. Alles easy und unkompliziert. 

Die Isländer stehen den Ausländern gerne mal etwas skeptisch gegenüber, für allem den Saisonkräften, die kein Isländisch sprechen, nur Englisch. Manch Isländer kommt sich hier und da im eigenen Land wie im Ausland vor. 

 

Thomas selbst spricht isländisch, ist offen und erklärt: die Isländer sind wie ihre Vulkanre. Aussen eine raue Schale, die sehr direkt und schroff wirkt. Doch wenn sie einen Fremden dann etwas besser kennen lernen und merken, dass man Land und Leute liebt in Island und sich hier zu Hause fühlt, dann öffnen sie sich und werden weich wie Lava. 

Ich selbst kann dazu praktisch nix sagen. Ich hab nur wenig Berührung mit Isländern gehabt bisher. Meist treffe ich an Kassen, Campings etc. auf Saisonkräfte. Die aber auch immer sehr freundlich sind und gut drauf. 

Dennoch hatte ich auch einige Kontakte mit Isländern auf meiner Reise und kann sagen: alle waren freundliche, offen und kommunikativ. Alle sprechen Englisch.

 

Gegen 15:30 Uhr verabschiede ich mich von Thomas. Unser Team muss heute noch ein paar Kilometer machen. Bei uns tickt die Island Uhr. Und wir haben noch einige vor in den nächsten Tage. 

Vielleicht schaffe ich es ja mal im Winter hier her, meine ich, als ich gehe. Da bietet er sofort Hilfe an für Unterkunft, Transfer etc. Ja, nette Leute hier…

Ich trage meine Einkaufstüten in den KaiMAN, verstaue alles, starte den Motor und fahre ab. 

 

 

               

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Erstmal nur über den Berg, 10 km zu einer alten Heringsfabrik. Davon hat mir Thomas erzählt. Die wurde von 1943 bis 1944 gebaut, war bis 1952 in Betrieb und anschließen dem Verfall überlassen. Heringe weg, Fabrik pleite.  

Die Fahrt dorthin besser nur mit 4x4. Hin kommt man zwar auch mit normalem Auto, aber zurück geht es dann heftig bergauf. Das könnte mit reinem Frontantrieb ein Problem geben. 

 

Die Fabrik steht dunkel und düster am Fjord. Der Co-Pilot schaut skeptisch. Weniger wegen dem düsteren Anblick sondern mehr wegen der vielen, in seinen Augen, blöden Vögel. So traut er sich nicht vor die Tür. Friedrich will auch nicht. Ich soll das machen, heisst es. 

 

Kaum geparkt und vor der Tür…Angriff der Vögel. Und ein Drecksvieh schießt scharf. Scheisst im Flug, trifft mich zum Glück nicht. Immer wieder fliegt ein Vogel im Sturzflug auf mich zu und dreht erst im letzen Moment, 30 cm vor meinem Kopf, ab. Ich schwinge meine Kamera über dem Kopf. Ob ich einen Vogel damit treffe, ist mir eigentlich recht Wurscht. Ich will einfach nicht, dass mir hier einer an den Kopf knallt. Von den Dingern gibts hier so viele… Die nisten praktisch überall und nerven praktisch überall. 

 

Nahe der Fabrik lassen die Vögel mich kurz in Ruhe, kaum laufe ich auf die andere Seite, geht es wieder los mit den Angriffen. Einen Weg rein in die Fabrik finde ich keinen. Von außen sehe ich   noch alte Maschinen und Behältnisse. Der dem Fjord zugewandte Teil der Fabrik auch ziemlich verfallen und von nistenden Vögeln belegt. Und kein Weg rein. Alles verbarrikadiert. Man….

 

Doch dann finde ich eine Tür. Die ist zwar mit einem Riegel gesichert aber nicht verschlossen. Schnell umschauen…niemand hier…rein. Ich stehe in einer Werkstatt. Alte Maschinen stehen rum und irgendwas macht Lärm im hinteren Bereich des angrenzenden Raums. Ich schleiche umher, rufe ob jemand da ist. Keine Antwort. 

So schleiche ich in den anderen Raum, größer und höher, alte Maschinen, evtl. ein Generator und hinten an der Wand die Lärmquelle. Sieht aus wie eine Pumpe. Das lokale Wasserwerk? Keine Ahnung. Es ist unheimlich hier drin. Ich drehe mich immer wieder um, weil ich das Gefühl habe, gleich steht einer hinter mir. Den Eisenstift, welcher die Eingangstür von außen verschloss, hab ich noch in der Hand. 

Was sehe ich noch? Ein eingestürztes Fenster durch das ein Vogel reinfliegt und wieder raus. Alte Sicherungskästen, Kabel, weitere Maschinen. Leider komme ich von hier nicht in den großen Raum rechts von uns wo weitere Anlagen für die Fischverarbeitung stehen. Ich sehe keine Tür, keinen Zugang. Mist. 

 

So laufe ich zurück in den ersten Raum. Hm…Holztreppe nach oben. Ob die noch hält? 

Ich schleiche hoch, die Stufen knarzen aber halten. Oben zwei Räume. Im einen Ölzeug, im anderen Regale und alte Maschinenteile. Kein Weg weiter. Sackgasse. 

So laufe ich die Treppe wieder runter und stehe kurz darauf wieder bei den nervigen Vögeln vor der Tür. 

Ein paar Fotos später kommt ein kleiner, einheimischer Mann vorbei. Ich grüße ihn, er spricht jedoch kein Englisch. So kann ich also auch keine weiteren Fragen stellen. Schade. 

 

Also zurück in den KaiMAN, Motor an und Abfahrt. Die Straße geht noch weiter, allerdings wohl recht grob und mit Furten. Auf das Abenteuer hab ich heute keine Lust. Zumal in einigen Km eine Sackgasse ist und man alles wieder zurück muss. 

So drehe ich, fahr den steilen Berg wieder hoch. Der KaiMAN ohne Probleme. Oben Nebel und Sprühregen.

 

 



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Nach 15 km Rückweg gen Zivilisation über die gleiche Piste die wir gestern kamen, stoppe ich. Die Slowenen hatte mir hier einen Tipp gegeben. Ein Hexenmahnmal gibt es hier. Im 16 Jahrhundert kam es auch auf Island zur Hexenjagd. Und hier, 500 m weiter an der Küste, wurden 3 Männer und 1 Frau verbrannt. Vorher wurden sie angeklagt, verurteilt als Hexe und Hexer. Unvorstellbar generell und überraschend, dass auf Island mehr Männer als Frauen verbrannt wurden. Total 20 Männer und eine Frau. 

 

Ich laufe den Weg bis zur Küste, gut angelegt. Das Wetter passt perfekt zum Thema. Grau, kalt, Nieselregen und Wind. Entlang des Weges Holzschnitzereien. Skulpturen die Meerestiere und andere Wesen darstellen, geschnitzte Fische liegen auf dem Boden, meine erste Robbe sehe ich endlich, allerdings aus Holz. Interessanter Weg. Und am Ende leider keine weiteren Infos mehr. Zu Beginn des Weges steht eine kleine Tafel mit Infos und Namen. Am Ende muss man dann seine Fantasie walten lassen. Dennoch: unfassbar in der heutigen, europäischen und halbwegs zivilisierten Zeit. 

 

Durchgefroren und feucht erreiche ich nach 30 Minuten wieder den KaiMAN. Motor an, Heizung volles Rohr. Kalt. 

 

Jetzt aber mal Kilometer machen. Volle Möhre, mit bis zu 80, jagen wir über die feuchte Dirt Road. Nieselregen, Wind begleiten uns. Ganz kurz schaut auch mal die Sonne raus. Doch das muss ein Versehen sein. 

30 km später sehe ich ein Schiff in einem Fjord liegen. Hm…kommt mir bekannt vor. Diese Farbgebung hab ich schonmal gesehen. Ich stoppe, hole meine Canon mit 600mm Objektiv…aha…Hurtigruten Expedition. Ein kleiner Dampfer mit mutigen Expeditionsteilnehmern, der in der Bucht der zweiten Heringsfabrik angelegt hat. 10 Minuten später bin auch ich dort. Sehe noch, wie die Besatzung ihre Touri-Schäfli einsammelt und in Schlauchboten zurück auf den Dampfer bringt. Die dümpeln heute wohl noch weiter. 

 

Ich parke den sau dreckigen KaiMAN, ziehe Gummistiefel an und schaue mich um. 

Die Heringsfabrik Djúpavík, auch seit Jahren außer Betrieb, einst das größte Zementgebäude Islands, gehört der lokalen Bürgermeisterin. Sie renoviert so gut es geht und hat eine Kunstausstellung im Gebäude. Doch das Finden des Eingangs gestaltet sich schwierig. Keine Schilder….

 

Blick von außen rein, Werkstatt, Fensterrahmen werden restauriert. Aber kein Eingang zu sehen. Ich umrunde das Gebäude, komm an den riesen Fischöl Tanks vorbei, auch die werden derzeit in Stand gesetzt. Ein total verrostetes Boot liegt im Wasser. Nur noch der Rumpf ist übrig. Thomas erzählte mir, das Boot sei damals im Süden gesunken, man hätte es dann hierher geschleppt um den Dampfgenerator aus dem Boot in der Fabrik einzusetzen. 

 

Und voila, auf dieser Seite des Gebäudes finde ich den Eingang ins Gebäude. Leider nicht zu alten Maschinen sondern zur Kunstausstellung. Hier waren wohl auch alle Hurtigruten Besucher.  Warum sollten die sonst hier stoppen?

 

Ich sehe einige Installationen. Wikinger Fliesen an der Wand, ein Beamer projiziert irgendwas auf den Boden, ein Stilleraum hängt von der Decke. Alles etwas sonderbar und merkwürdig. 

 

Eine Treppe mit wackeligem Geländer führt nach oben. Dort geht es schräg weiter. Zwiebeln in braunen Tüten liegen auf dem Boden, ein Hängemattending hängt an der Decke und noch ein paar andere Dinge. Es gibt zwar Erklärungen auf Englisch, doch ist mir das alles etwas zu schräg. Ich bin kein Mensch, der mit dieser Art Kunst etwas anfangen kann. 

 

Interessanter ist vielmehr der Blick auf den Rest des Gebäudes. Der wird hier wohl als Garage und Werkstatt verwendet. Schneemobile stehen rum, Autos halb zerlegt oder total verstaubt, Werkzeug etc. Ein ziemliches durcheinander, hell beleuchtet. 

 

Wenig später bin ich wieder vor der Tür und fahre weiter.  Jetzt ohne Stopp über die Dirt Road. Regen, alles braun und dreckig, deutlich mehr Gegenverkehr als gestern. Es ist Freitag, die Isländer kommen. Auch hier ist Urlaubszeit. 

 

Viele Schlaglöcher, Kurven, Abhänge, Hoch und Runter später erreiche ich endlich, nach 80 km Piste, wieder Asphalt. Mittlerweile auch trocken, windig und ab und an etwas Sonne. Ich halte am gleichen Parkplatz wie gestern und mache erstmal Pause. Nach 80 km Piste ist das bitter nötig fürs Team. 

 

Und da es schon 19:30 Uhr ist, koche ich auch gleich Abendessen. Tortellini mit Tomaten-Thunfischsosse und Käse. Immer lecker, immer beliebt. 

 

Erst gegen 22 Uhr, nach Essen und Arbeit, machen wir uns wieder auf den Weg. Nun endgültig runter von den Westfjorden. 120 km in südliche Richtung, gen Borðeyri. 

2 h Fahrt dauert diese Strecke. 50% der Strecke auf Schotter. Auch wieder ein munteres Spiel von hoch und runter, links und rechts, Fjord und Hochland. Nebel und Sicht. Sprühregen und trocken. Und in der Ferne hier und da mal ein Sonnenstrahl. Müll werde ich unterwegs noch los, somit kein Thunfisch Geruch im Van über Nacht. 

 

Kurz vor Mitternacht erreichen wir den Campingplatz. Gut was los auf der einen Wiese. Auf der anderen Wiese, weiter weg vom Klohaus, aber noch viel freie Fläche für uns. Parken, schnell Motor aus und leise sein. Vor die Tür geht es nicht mehr, Wetter windig und ich will hier keinen Lärm machen und Nachbarn stören mit zuschlagenden Türen. 

 

Ich setze mich zu dem Rest vom Team in die Lounge. Kai und Monty liegen wieder durchgeschüttelt auf dem Bett. Also räume ich sie zu den anderen an den Rand, lasse das Bett hoch und beginne mein Tagwerk. Video #704 schneiden bis zwei Uhr. 

 

Draußen pfeift weiter der Wind, immerhin von vorne, somit wackelt der Van nicht. 

Jetzt aber mal gute Nacht. Wir sehen uns morgen wieder. Paar Kilometer machen, dann tanken und ab ins Hochland. Piste. Das Überziel heisst Landmannalaugar. Doch zwischendrin liegt noch ein Geothermie Feld mit Camping und….na….genau…ein POOL! :)

 

Gute Nacht und schöne Grüsse vom Team

 

 

Kai und der Rest der Bande

 

 

GPS Koordinaten:

morgens: Urdartindur Guesthouse And Cottages, 66.049971, -21.567558

Heringsfabrik: 66.022743, -21.632004

Hexen: unbekannt

Camping abends: Camping Borðeyri, 65.211116, -21.095858

 

 

Unsere heutige Route: ca. 213 km

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Brigitte (Samstag, 23 September 2023 23:11)

    Küstenseeschwalben verteidigen ihr Nest mit den Jungen und sind bekannt für ihr beschützendes Verhalten. Einfach ihr Territorium verlassen, dann lassen sie dich in Ruhe.