· 

#733 Island - Sandproblem am Strand und gutes Timing

2. August 2023 - Problem am Strand und ein perfektes Timing beim Seljalandsfoss

  

 

Hallo zusammen,

 

Willkommen zurück. Hier nun die direkte Fortsetzung vom Blog/Video von gestern. Wir stehen nahe der Ringstraße am Strand und irgendwie geht nix mehr vorwärts. Der KaiMAN steckt fest. Ich hatte rückwärts ausgeparkt und war in weichem Sand zum stehen gekommen.

 

Ich versuche, vorwärts in Schwung zu kommen. Nope…merke sofort wir graben uns ein. Rückwärts? Nope…fuck!

 

Raus aus dem KaiMAN, Drohne wieder landen…Schaufel holen. Vorne sind wir 1/4 der Felge tief im Sand, hinten etwas weniger. Ich lege alle vier Reifen frei. Hinterlege sie anschließend alle mit den rumliegenden flachen Steinen. Panik herrscht keine, das ist hier ein lösbares Problem. Auf die Sandbleche verzichte ich erstmal, nutze lieber, was rumliegt. 

Der erste Versuch rückwärts scheitert. Der Rückwärtsgang hat nicht genug Kraft. Shit. Vorwärts geht aber nicht, da kommt nur noch mehr weicher Sand. 

Ich muss 10 m zurück und dann halblinks weiter, ca. 30 m durch halbweichen Sand zur Zufahrt. Wohlgemerkt, ich grabe hier nicht kostbaren Boden um, das ist eine Wendeplatte. Die darf befahren und begraben werden. 

 

Hm…also…zweiter Versuch rückwärts…ich versuche erst 10 cm vor zu fahren. Das klappt, dann mit 10 cm Schwung rückwärts…auf die gelegten Steine komme ich diesmal und auch weiter. Der KaiMAN  schiebt an und fährt gut rückwärts bis auf festeren Sand. Uff…somit erstmal frei. Nächste Hürde: bis zum Weg. Wie fahren?

 

Ich laufe die Strecke. Baue mir ein Tor aus zwei Steinen durch das ich muss. So hab ich ein Ziel vor Augen und fahre nicht wieder falsch.

Rein in den Van, tief durchatmen, die Fraktion neben mir schaut groß. Festfahren im Sand kennen sie nicht. 

 

1. Gang, Hinterachssperre, ESP off (hängt da auch das ASR dran?) und dann beherzt aufs Gas. Etwas wiederwillig bewegt sich der KaiMAN. Doch wir rollen an. Ich gebe Vollgas, die Reifen drehen kurz etwas durch, greifen dann und wir jagen durch den weichen Sand auf das Tor zu….und durch. 1:0 für den KaiMAN und das TEAM TCL. Made it! YES!!!!!

Duchschnaufen, Drohne neu am Himmel positionieren. Jetzt kommt die Kür. Zurück zur Ringstraße. Die Drohne am Himmel. 

 

Und ihr wisst ja, wie man sagt: auf Island war man nur, wenn man sich mindestens einmal im Sand festgefahren hat…so zumindest das Statement des Co-Pilot.

Check!

 

Die ganze Aktion hat uns Zeit gekostet. Ne knappe Stunde waren wir nun zugange. 20 Uhr. Nun eine Stunde fahrt. Ich drücke aufs Gas, ernte einen warnenden Blick von Friedrich…ja Dieselverbrauch…ja Strafzettel…is ja gut. 

Um 21 Uhr rollen wir auf einen recht leeren Parkplatz und ich sehe sogleich den Wasserfall. Denke mir…das ist er? Den hatte ich mir aufgrund der Bilder im Internet bedeutend imposanter vorgestellt. So aber erstmal Ernüchterung und etwas Enttäuschung. 

Zwei Reisebusse stehen noch rum. Ich parke und warte etwas. Als ich aussteige, fährt ein Bus weg, ein vepteilt wirkender Austernsfischer steht mitten auf dem Parkplatz, die Sonne nun sehr tief und ein sagenhaftes Licht. 

Je näher ich dem Fall komme, desto imposanter wird er. Im richtigen Winkel bildet sich ein schöner Regenbogen auf dem fallenden Wasser. Wow…aber feucht. Die meisten rennen hier in Regenklamotten rum. Ich in Winterjacke und kurzer Hose. Was man nicht an hat, kann auch nicht nass werden. Und hey, ist nur Wasser und kein Gift. 

 






Trotz der späten Stunde, sicher 21:30 Uhr, ist noch gut was los hier. Alles fotografiert aus allen möglichen Winkeln. Ich auch. Das Licht der Knaller. Ich stehe hinter dem Wasserfall und fotografiere/filme durch den Wasserfall in Richtung untergehende Sonne. Es ist der Hammer. Hätte nicht gedacht, das der Spot sich noch zu einem solchen Hammerding entwickelt. Anfahrt hat sich gelohnt. 

 

Gegen 22 Uhr ist die Sonne weg, hinter tiefen Horizontwolken. Ruckzuck sind alle Fotografen weg. Ich auch. Laufe einmal hinter dem Wasserfall durch und auf der anderen Seite zurück. Bekomm. Noch eine feuchte Dusche ab und laufe zurück zum KaiMAN. Feierabend…oder besteht die Möglichkeit auf Polarlichter? Immerhin ist es klar und wieder dunkler nachts.

 

Parken kostet hier übrigens 900 ISK. Und was mir ein Schweizer Paar erzählt, das mich hier erkennt, freut mich um so mehr: sie haben den Land Owner gefragt, ob man hier nächtigen darf. Ja, darf man, war seine Antwort. Cool…der wohl günstigste Stellplatz an der Ringstraße und wohl nicht sehr bekannt. Denn es stehen nur noch 4 Camper hier. Gut so.

 

Im KaiMAN baue ich mir ein schnelles Abendessen. Reis, Würstchen und Karotten aus der Dose. Curry, Knobi und Salz dazu. Läuft!

Danach: Arbeit. 

 

Gegen halb eins vor die Tür…nix Polarlicht. Noch zu hell, laut App gab es aber Aktivität am Himmel. Dafür kann ich noch Bilder vom Wasserfall machen der nachts schön angeleuchtet wird. 

 

Danach…arbeiten bis 2 Uhr. Nun verabschiedet sich die Truppe  für heute. War ein cooler Tag am Strand und am Fall des Wassers. Jetzt mal ein paar Stunden schlafen. 

 

Gute Nacht und bis morgen.

 

Kai und die Wasserfallbestauner

 

Morgens, Vick Camping: 63.419154, -18.994593

 

Abends, Seljalandsfoss Parkplatz: 63.615589, -19.993992

 

=> unten geht es gleich weiter mit dem nächsten Tag!

 

               

Amazon Link für alle anderen Einkäufe:

Mittwoch, 3. August 2023, 

Gljúfrabúi Wasserfall in Schlucht, 

 

 

Moin Leute,

 

Kurz nach 7 Uhr wach. Uff…was ist denn nu los. Dazu fühle ich mich total erschlagen. Ein Gefühl, als hätte ich einen Kater. Dabei hatte ich gestern Abend zum Essen nur ein Bier. Kann auch nicht mehr schlafen. So liege ich im Bett, zu kaputt zum Aufstehen, schnappe mein Handy und mache ein paar Sachen auf Instagram. Story, Reel, Post usw. Das lenkt immerhin ab von der Desolaten körperlichen Verfassung. 

 

Im Anschluss schnappe ich meinen Laptop und schreibe im Bett den Blog von vorgestern und die Stichworte von gestern nieder. So geht nix vergessen. 

 

Danach…Instagram Kommentare beantworten, Thumbnail des Videos zur Schweizer E-Vignette nochmal überarbeiten und ne 2 h Timelaps auf den Parkplatz des Wasserfalls starten. Da ist seit 9 Uhr die Hölle los. Ein Kommen und Gehen. Wahnsinn. Wie auf dem Jahrmarkt nur mit kürzerer Verweildauer und ohne Alkohol. 

 

Irgendwann rappel ich mich aus dem Bett, leise…und mache mir ein leises 3Bears Porridge. Der Rest der Gang pennt noch. Ich muss heute also mal nicht teilen. Juhu. Nach dem Essen fühle ich mich fitter, aber weis noch nicht wohin mit uns, somit schreibe ich genau diese Zeilen. 

 

Ich hatte überlegt, heute noch mal ne krasse Piste mit tiefen Furten, bis 80 cm, zu fahren. Davon hatten mir gestern Schweizer erzählt. Doch irgendwie hab ich das Gefühl, das ist alleine keine gute Idee. Daher verwerfe ich es. Aber was dann?

Hier neben dem Wasserfall gibts noch ne kleine enge Schlucht, auch mit Wasserfall. Da könnte ich mich noch rein würgen. Sicher auch gut besucht. Danach…hm…Diamond Beach? Ich bin etwas planlos…

 

Aber egal…erstmal diesen Blog tippen. Nach der Arbeit, nicht wirklich fit, lege ich mich wieder aufs Bett und penne so halbwegs ein. Sicherlich ne Stunde oder zwei dämmere ich so vor mich hin. Höre Autos kommen und gehen und schlafe immer wieder weg. 

 

Im Anschluss fühle ich mich etwas fitter. Dann mal vor die Tür. Kurze Hose, Gummistiefel, Kamera mit DJI Funkmikro und ab gehts. Ich will zum Gljúfrabúi Wasserfall. Der liegt 500 m von hier und in einer regen Felsenschlucht. 

 

Erstmal muss ich mich jedoch durch die Menschenmassen schieben. Was ein Volk. Der Parkplatz voll, der Busparkplatz voll. Der Weg zum Wasserfall Seljalandsfoss voll. Echt krass. Hier kommt JEDER Tourist vorbei…so wie ich. 

 

Als ich gen Gljúfrabúi abbiege, wird es etwas leerer aber auch wärmer. Die Sonne scheint, der Wind hier plötzlich gering. Ich zu warm angezogen. Jacke auf. 

 

500 m später stehe ich vor einem Loch. Das ist also der Zugang zum Wasserfall. Ordentlicher Weg führt hin, das Loch so gross, dass ich mich bücken muss…doch es geht nicht weiter. Keine Ahnung was das sein soll…ich drehe um, laufe 10 m zurück zum Hauptweg. 

 

20 m weiter dann die tatsächliche Schlucht. Sehr eng und das Wasser zwängt sich auch noch durch. Laufen kann man nur ganz rechts an der Felswand. Das ganze vielleicht total 3 m breit. Und hier zahlt sich nun aus, dass ich Gummistiefel an habe. Alle anderen, ja, ich bin hier nicht alleine, müssen versuchen, irgendwie von Stein zu Stein zu balancieren. Und stehen trotzdem halb im Wasser. Ich mit Gummistiefeln latsche einfach durchs Wasser und nutzen nur hier und da nen Stein. Unfassbar: ich bin hier der Einzige mit Gummis. Alle anderen ruinieren sich hier ihre teuren Wandergamaschen. 

 

 



Amazon Link für alle anderen Einkäufe:

20 m geht es rein in die Schlucht. Dann ist auch hier Schluss. Der Wasserfall einige Meter vor uns. Vielleicht 20 m hoch, ein ordentliches Getöse, über all Gischt und filmen, fotografieren schwierig. Die Objektive sind sofort nass. Und unsereins auch. Kurz in die Gischt für ne Aufnahme…nass. 

 

Dank Gummistiefel kann ich den 1,5 m breiten Bach queren und hab zumindest unmittelbar um mich keine Menschen und meine Ruhe. Stehe etwas Gischt geschützt und sehe, wie nun immer mehr Menschen in die Schlucht drängen. Es bildet sich ein regelrechter Stau. Is da gerade ne Busladung angekommen? 

 

Alle stellen sich vor den Wasserfall für Fotos. Das ruiniert praktisch jedes Foto, dass ich von dem Fall mache. Immerhin schaut der ein oder andere neidisch auf meine Gummistiefel. Ja, Vorbereitung ist alles. Nie im Camper verreisen ohne Gummistiefel. Die freuen sich auch schon auf ihren neuerlichen Einsatz im Hohen Norden mit Schneeketten. 

 

Ich denke ich stehe 15 Minuten in der Schlucht, bin gut nass und laufe zurück. Der Wasserfall auf jeden Fall einen Besuch wert. Sehr bemoost alles und schön anzusehen. 

 

Draussen sehe ich, dass mein DJI Mikro sich verabschiedet hat und blinkt und spinnt und keinen Ton mehr aufnimmt. Wasser mag das verdammte Ding nicht. Auch die Sony verhält sich ein wenig komisch. Erstmal alles trocknen lassen. 

 

Auf den 500 m zurück zum Van trockne ich sowie das Equipment und als ich beim KaiMAN bin, bin ich fast trocken und das Equipment tut wieder. Und jetzt? Wohin?

 

Erstmal Kekse tunken und überlegen. Erst überlege ich, noch etwas Piste zu fahren zu einem Camping, als ich sehe dass dieser aber 2.300 ISK kostet, verwerfe ich den Plan. Suche nach einem näher an der 1 liegenden Camping und werde in 120 km in östlicher Richtung fündig. 750 ISK nur. Geschenkt. Bietet zwar auch kaum was, aber egal. Ich muss ja nur parken und hab alles andere dabei und brauch auch nix ausser vielleicht nem Mülleimer. 

 

Dann mal los. Team organisieren und platzieren. Kurz darauf läuft ne Familie am KaiMAN vorbei und amüsiert sich über den Co-Pilot. Der versteht das gar nicht, ist doch alles normal wie immer….

 

Nun gut, Abfahrt. Und was ich dann so auf der Straße erlebe, ist übel. Erstmal bis Vik viel Verkehr. Vor mir ein LKW, da vor immer wieder Touris in ihren Mietwagen. Der LKW Fahrer tut mir dabei echt leid. Er hat hier einen Job, muss pünktlich von A nach B. Und dann sind da die Touris in ihren Mietfahrzeugen die nicht aus dem Quark kommen. 

Mit 60 über die 1 schleichen obwohl hier 90 erlaubt ist. Plötzlich abbremsen wenn links der Gletscher in der Sonne glänzt. Danach nicht ordentlich beschleunigen. Vor nem Berg schier stehen bleiben und so weiter. Der LKW muss einige male übel gefährlich überholen um vorwärts zu kommen. Hupt zum Teil wie ein Verrückter….und ich kann ihn gut verstehen. Wenn ich er wäre, ich glaub ich hätte die Penner vor mir einfach von der Straße geschoben. 

 

Liebe Island Touristen mit Mietwagen/Mietcamper,

Wenn ihr schon schleicht und einen Scheiss zusammen fahrt, dann lasst doch wenigstens so große Fahrzeuge wie einen Sattelschlepper einfach mal vorbei. Fahrt rechts ran, vorbeilassen, weiter fahren. Ganz einfach!

Dann könnt ihr weiter schleichen und einen Dreck vor euch hin fahren. Aber der LKW muss nicht waghalsig überholen um pünktlich an seinem Ziel anzukommen. Einfach mal mitdenken! 

Die Isländer wohnen und arbeiten hier und haben sicher keine Lust drauf, dass Ihnen dauernd irgendein Tourist aus irgendeinem Land vor der Nase steht auf der Straße!

 

Also, Hirn an beim Autofahren, auch auf Island!

Danke!

 

So, das musste jetzt mal raus nach dem heutigen Tag.

 

Ich rolle bis Vik hinter dem LKW her und schau mir das Treiben mit Grausen an. Dann…tanken…sorry Friedrich. Preis noch immer bei rund 2.10 Euro. 

 

Danach weiter…Sonne, Rückenwind, weniger Verkehr…Tempomat auf 90 und so rollen wir bis Kirkjubæjarklaustur und stehen kurz darauf am Campingplatz. Großer Parkplatz. Ich parke mich weg vom Trubel. Bin nicht mal sicher, ob ich hier noch aufm Campingplatz stehe. Aber egal… Immerhin steht hier auch noch ein Zeltanhänger. 

 

Schnell ums Abendessen kümmern…Kartoffeln kochen. Kurz drauf kommt das Betreiber Ehepaar, begrüsst mich freundliche, fragt ob ich die Camping Card habe. Das erste Mal überhaupt, dass ich dies gefragt werde. Nee, hab ich nicht…750 ISK…per Kreditkarte. Läuft. Ein echtes Schnäppchen hier an der Ringstraße. 

 

Nach 40 Minuten, ich esse gerade, Kartoffeln mit Fisch aus der Dose, kommen zwei TIs. Der eine Stelle sich ne Fahrzeugbreite weg von mir hin. Der andere zwängt sich in die verbleibende Lücke. 

Alter…was läuft eigentlich falsch mit euch? Der ganze verdammte Parkplatz ist noch frei…und ihr müsst euch hier direkt neben mich stellen? Warum???? Warum machen die Leute das immer wieder? Was stimmt nicht mit denen? 

 

Wenn ich irgendwo hin komme, so wie hier, suche ich mir den am weitesten, entfernten Platz von allem und jedem aus. Ich will kein Türengeknalle hören morgens und abends. Ich will nicht hören, wie sich die Nachbarn unterhalten, kochen, rumklappern. Die TIs sind so Geräuschdurchlässig, dass man das bei eigenem offenem Fenster alles toll hört. Oh man…ich werde nie ein Campingplatz Mensch. Never!

 

Immerhin parkt der sich reingezwängte TI noch um…auf meine andere Seite mit etwas mehr Abstand. Super!

 

Nach dem Essen heisst es arbeiten. Video #707 muss gebaut werden. Extrem aufwändig, die Fahrt auf der F899 im Norden Islands. Viele Aufnahmen, viele Kameras, viele Blickwinkel…ein Wahnsinn. Das frisst Unmengen an Zeit. Aber es wird gut, und das zählt für mich. Ich könnte es mir auch einfach machen…ginge schneller…aber dann sähe es scheisse aus.

 

Um 2 Uhr lasse ich die Finger fallen…müde…um halb frei liege ich im Bett. Um drei Uhr lege ich das Handy weg. Das Video der E-Vignette der Schweiz läuft gut. Freut mich. Hat sich die Arbeit gelohnt. Coole Sache. 

 

Jetzt aber mal gute Nacht und bis morgen

 

Viele Grüsse

 

Kai und die Watteköpfe

 

 

GPS Koordinaten:

abends: Tjaldsvæðið Kleifar Camping, 63.801216, -18.056743

 

Unsere heutige Route: ca. 210 km

 

 

Amazon Link für alle anderen Einkäufe:



Amazon Link für alle anderen Einkäufe:


Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Reyhan (Samstag, 30 September 2023 10:21)

    Daumen hoch zum Thema " schleichen "

  • #2

    micha.van.eickel (Mittwoch, 04 Oktober 2023 17:04)

    Endlich mal jemand der an uns Lkw-Fahrer denkt und Mitleid hat. Was meinst du wie oft ich die alle abschießen könnte. Am liebsten fahre ich da nach Schweden, läuft doch alles viel entspannter dort. Grüße aus dem Pott